2ter Reisetag

Wir frühstücken morgens in der Sonne auf dem Campingplatz in der offenen Camp-Kitchen.

Dann alles verpacken, Zelt abbauen und wieder alles im Auto verstauen. Um 10:00 Uhr verlassen wir den Campingplatz.

Wir haben gut 330 KM vor uns und entscheiden uns, die Strecke ohne Pause durchzufahren, da es so früh dunkel wird, wollen wir lieber früher da sein.

Unterwegs ändern wir dann noch das Etappenziel, nicht Gumma, sondern 15 km weiter zum Valla Beach, der Reiseführer klingt vielversprechend. Zwischendurch noch ein kurzer Einkauf, gegen 14:00 Uhr kommen wir dann an unserem Campingplatz an. Dieser ist nicht sonderlich schön, die Lage aber klasse. Wir bauen schnell das Zelt auf, 30 Min. später ist wieder alles eingerichtet und wir gehen zum Strand, dort erst ein Picknick, dann ein Spaziergang bis der Stran an einer Flussmündung für uns endet. Sehr sehr schön!

Diese Brücke führt vom Campingplatz über einen kleinen Fluss (unteres Bild), der hier im Meer mündet.

Picknick am Strand

Wir gehen zurück, Jonas, Johanna und ich zurück zum Zelt, Katharina und Carlotta hängen noch einen Spaziergang in die andere Richtung am Strand an.

Auf dem Campingplatz können wir noch die Abendsonne genießen, ein paar Papageien beobachten und Jonas mit einem Nachbarjungen Fußball spielen.

Wir nutzen die heißen Duschen des Campingplatzes, Dann alle zusammen zur Campkitchen, Abendessen kochen und vertilgen, dick eingepackt, denn es ist schon wieder dunkel , die Küche offen und es wird schnell frisch.

Anschließend deshalb alle auch schnell ins Zelt, nur ich gehe noch einmal zum Strand, da ich gerne den südlichen Sternenhimmel noch einmal fotografisch festhalten würde, der Mond ist aber zu hell, mit Milchstrassenfotos wird es daher nichts.

Die Nacht wird recht frisch, wir sind mittlerweile dafür aber recht gut gerüstet.

 

Eine Antwort auf „2ter Reisetag“

  1. Jetzt müsste es doch langsam wärmer werden, wolltet ihr nicht in subtropische Temperaturbereiche kommen? Es gibt ja viel zu sehen, wie schafft ihr das vor einsetzender Dunkelheit und immer noch Campingplatz finden, Zelt aufbauen, kochen…wo kauft man ein? Und wie anstrengend ist es, jeden Abend auf einem anderen Platz zu sein und doch sicher ziemlich viel auszupacken und morgens wieder einzupacken? Ja, das sind so Gedanken einer Oma…

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