Überfahrt nach Tasmanien

6:00 Aufstehen, schnell packen (im Regen!) und durch die City zum Fähranleger. 7:15 sind wir am Pier, die Kinder sind so hungrig, da es noch kein Frühstück gab.

Nachdem wir uns in die Schlage der wartenden Autos eingereiht haben, all unser eingekauftes Obst und Gemüse dass wir an dem langen Tag an Bord vertilgen wollten auf Grund der Quarantäne-Bestimmungen entsorgen mussten, läuft dann endlich auch unser Schiff ein.

Der Boarding Vorgang verzögert sich gewaltig, warum sagt keiner. Wir legen erst um 10:40 Uhr ab und es gibt endlich etwas zu Essen.

Jonas findet es an Bord super, die Spielhölle ist genau sein Ding, auch wenn es leider von den schäbigen Eltern keine Münzen für die Automaten gibt. Dann muss man eben trocken spielen.

Langsam verlassen wir die Stadt, Melbourne bleibt im Dunst zurück.

Nach gut einer Stunde Fahrt verlassen wir dann auch die Port Philip Bay, die große Bucht, an der Melbourne liegt.

Auf der Hälfte der Strecke nach Tasmanien kommt uns die zweite Fähre entgegen.

   

Wir erreichen Devenport, den Hafen auf Tasmanien, gegen 19:40 Uhr. Unser Auto wurde so günstig verstaut, dass mir mit als erste das Schiff verlassen können.

Kurze Fahrt zu unserem bed & breakfast, wo wir sehr freundlich empfangen werden und in einem netten Haus tolle Zimmer beziehen.