Hot Pot Essen am letzten Abend

Am letzten Tag habe ich Johanna nachmittags in der Sprachschule abgeholt und wir sind gemeinsam noch zum Silk Market zum Shoppen gegangen. Viel haben wir dort nicht gefunden, aber zumindest eine neue Sonnenbrille und ein paar Ohrringe gab es. Anschließend sind wir mit meinem Teaching Assistant Xin Huang zum echten (nicht dem Pekinger) Hot Pot Essen gegangen. Er hatte zwar für uns eine Reservierung gemacht, aber es warteten trotzdem noch 200 Parteien für uns. Gut für uns, als sie uns sahen, beschloss die Bedienung spontan uns in der Warteliste nach vorne zu ziehen und wir mussten nur eine Stunde warten. Die Wartezeit haben wir uns mit einem Mall Besuch vertrieben und für Johanna gab es als nächste Lektüre „Le Petit Prince“ auf chinesisch.

Karaoke Kabinen in der Mall. 

Als wir dann ins Restaurant gingen, konnten wir unseren Hot Pot auf dem iPad individuell zusammenstellen: bis zu vier verschiedene Brühen (wir entschieden für uns Tomatenbrühe und middle hot Brühe) und dann die Einlagen: Rinderfleisch, Fisch, Tofu, Spinat, Glasnudeln, Bambus, Lotusblüte, Entendarm,  frittierte Rollen. Es hätte auch Gehirn und Pansen gegeben, aber darauf haben wir dankend verzichtet 😉 Ich habe mich am Anfang noch an der middle hot Brühe versucht aber es war einfach zu scharf.