Sonntagsausflug in den Royal National Park

Wir holen den von gestern verschobenen Ausflug nach.

Der Wecker geht daher am Sonntag morgen wie an Wochentagen auch, kurzes Frühstück, inklusive „Stullen schmieren“ und dann los ins Auto. Zunächst nach North-Sydney, wo wir Katharinas Doktoranden Robert abholen. Den haben wir eingeladen, da er ansonsten  nur hinter seinem Rechner hängt, er hat von der Umgebung noch nichts gesehen und wir haben ja Platz im Auto.

Dann quer durch die Stadt und nach Süden auf der Autobahn raus, zum Royal National Park, dem ältesten Nationalpark von Australien, etwa 90 Min. Fahrt.

Wir waren hier bereits auf unserer Fahrt in den Osterurlaub, dort haben wir die Küstenstraße genommen und auch die Brücke fotografiert, mit der die Straße vor den Klippen über das Meer geführt wird. Diese sehen wir jetzt von unserem Parkplatz und Start des Wanderweges wieder:

Wir nehmen den Klippen-Wanderweg (‚Coast Track‘), der sich zunächst oben entlang der Steilküste zieht.

Immer wieder hat man einen klasse Blick auf das wild tosende Meer …

… oder wandert durch dichte Eukalyptuswälder, die teilweise Dicht wie ein Dschungel sind, dicke, starke Lianen hängen von den Bäumen, immer wieder Palmen dazwischen, sehr eindrucksvoll.

Wir folgen dem Weg bis zum Strand „Burning Palms Beach“, wo es eine Mittagspause gibt, wir haben alles dabei, denn Infrastruktur gibt es hier keine. Das Wetter ist durchwachsen, sehr bewölkt, starker Wind, ungemütlich. Dennoch hätte Jonas gerne länger am Strand gespielt.

Den Aufstieg wieder hoch auf die Klippen machen wir noch bei starken Wolken und wenigen Regentropfen, dann klart es auf und die Sonne zeigt sich.

Im Bogen zurück zum Auto, die ca. 14 KM Fußmarsch machen wir in ordentlichen Tempo und sind doch etwas geschafft. Auf dem Weg zurück halten wir noch im Süden Sydneys, da Katharina dort zwei gebrauchte Kindersitze fürs Auto aufgetrieben hat. Diese kaufen wir für Lars, der im September mit seien beiden kleinen Zwillingen nach Sydney kommt und unser Auto übernehmen wird.

Wieder zu Hause verwöhnen Katharina, Jonas und ich die müden Beide im hauseigenen Whirlpool, anschließend Umziehen und dann schon wieder los, wir lösen den Essensgutschein ein, den die Familie beim Strandlauf gewonnen hat.

Ein schöner Sonntag mit viel Frischluft und Bewegung!

 

Samstagsausflug zum North Head

Der Wetterbericht für den heutigen Samstag ist schlecht. Daher haben wir unseren eigentlich für heute geplanten Ausflug zum Royal National Park, südlich von Sydney auf den morgigen Sonntag verschoben.

Die 90%ig Regenwahrscheinlichkeit zeigt uns dann, dass auch die 10% zum Zuge kommen können. Es regnet nicht. Wir beschließen Mittags, zum North Head einen Ausflug zu machen, bis auf mich war dort noch niemand der Familie. Wir fahren mit dem Bus bis zur alten Quarantänestation, die wir uns anschauen.

 

Von der Q-Station wandern wir dann zu den diversen Outlook-Punkten. Beim Blick auf den Ozean haben wir Glück: zweimal sehen wir Wale, die weit aus dem Wasser springen, sehr imposant. Leider war ich mit der Kamera nicht schnell genug.

Nur noch die Landung des Wales kann ich einfangen. Schade, hätte gerne das ganze Tier in der Luft abgelichtet …

Pause mit Cafe & Kuchen im Café am alten Fort, sehr lecker!

Von dem Blick auf Stadt und Bucht kann man nicht genug bekommen

Schließlich laufen wir zurück nach Hause. Ein toller Ausflug, die Q-Station war schon sehr eindrucksvoll. Zu Hause beginnt Katharina mit Carlottas Hilfe, Marmelade zu kochen. Die Lehrer der Kinder sollen alle ein kleines Abschiedsgeschenk bekommen, leider kommt so der Bedarf an 30 Gläsern zusammen, es wird also etwas länger gekocht …

 

 

VIVID

Ich bin heute Abends noch mal los, um vom Bradleys Head aus Bild von Sydney bei Nacht zu machen. Der Bradley Head ist eine Landzuge zwischen Manly und Innenstadt Sydney in Harbour Bay, auf dieser Halbinsel liegt auch der Zoo, zumindest die Giraffen haben also auch einen klasse Blick auf Opera House und Harbour Bridge.

Carlotta war heute beim Kieferchirurgen, eigentlich brauchte sie einen neuen Draht für ihre feste Zahnspange. Das deutsche System ist hier allerdings nicht üblich, daher konnte er kaum was ausrichten, zumindest nicht besagten Draht tauschen. Immerhin hat er dann auch nichts berechnet.

 

Computerprobleme

Musste ja passieren. Katharinas Laptop gibt den Geist auf, die Tastatur und das TouchPad funktionieren nicht mehr.

Verrückt wie wir sind, haben wir aber 6 MacBooks mit nach AUS genommen, so dass wir ein Ersatzgerät haben. Glücklicherweise auch relativ regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte erstellt, so dass zunächst Ersatz da ist.

Da die Apple-Stores alle keine kurzfristigen Termine frei haben, führt mich die Reparatur nach Mosman, ein Stadtteil im nördlichen Sydney, kurz hinter dem Yachthafen, von dem aus ich immer starte. Bisher kennen wir Mosman nur in Form einer hässlichen Durchgangsstraße, wenn wir mit dem Auto Richtung Sydney fahren. Heute nutze ich die Gelegenheit, dort etwas spazieren zu gegen und bin sehr positiv überrascht. Eine klasse Wohngegend mit netten Läden und immer wieder Blick aufs Wasser. Gefällt mir sehr gut.

Leider habe ich keine Kamera mitgenommen, daher muss das Handy herhalten, womit ich ja eher ungerne knipse.

Straßenbaum in Mosman. Ich hätte ja etwas sorge, darunter zu parken, vielleicht kommt der Baum ja auf die Idee, sich das Auto einzuverleiben? 

Carlotta verbringt den schulfreien Tag krank auf dem Sofa, wohl der gleiche Infekt, der mich Samstag und Sonntag ausgeschaltet hatte. iPad-Schauend auf dem Sofa registriert sie den Gast auf dem Balkonstuhl nicht, der so gerne gefüttert werden würde …

Bereits abends erhalten wir Info von dem Computerladen, Katharinas Laptop ist repariert und kann morgen schon wieder abgeholt werden. Sehr schön. Aber ein echter Weltkonzern ist Apple dann doch nicht. Das fehlerhafte Teil fällt zwar unter ein Kulanz-Austauschprogramm, allerdings funktioniert das in AUS nicht mit einem in D gekauften Gerät …

Johanna wird 13!

Johanna hat Geburtstag!

Und hat Glück, dass ihr Ehrentag auf einen Feiertag fällt, hier wird ‚Queens Birthday‘ begangen und so haben wir ein langes Wochenende. Ausschlafen ist dennoch nicht, denn die Familie (alle außer mir) sind zu den Manly Soft Sand Classics angemeldet, ein Laufwettkampf im weichen Sand.

Also nur ein kurzes Frühstück und ein schnelles Geschenkeauspacken, das aber zeitlich ausreicht, um das ein oder andere freudige Gesicht zu zaubern.

Dann geht es bei klasse Wetter runter zum Strand. Start ist am Manly Lifesaver Club, die richtigen Athleten sind schon lange unterwegs, der Klassiker besteht aus einem 21 (!) KM Rennen durch den weichen Sand!

Die Hölzle Mädels Staffel vor dem Start:

Die Mädels und Katharina laufen eine 9 KM Staffel, d.h., jede muss 3 KM laufen, das ist einmal den Strand bis zum Ende, dann wieder zurück, abklatschen und die Nächste auf die Strecke schicken.

 

Carlotta startet als Erste:

… kämpft sich nach 3 schweren Kilometern durchs Ziel,

… und schickt Johanna los.

Johanna wird auf ihren letzten Metern von den Geschwistern begleitet und angefeuert:

legt einen super Endspurt hin …

und schickt dann Katharina auf die letzten 3 KM:

… deren Endspurt auch wieder begleitet wird:

Obwohl wir alle angeschlagen sind, machen die drei das super, in Summe unter einer Stunde Laufzeit, das ist für 9 KM im weichen Sand (man darf nicht unten an der Wasserlinie laufen), eine sehr gute Zeit.

Jonas startet etwas später zur „goldenen Meile“, 1.6 KM im weichen Sand. Er macht das auch genial gut, landet in der ersten Hälfte der über 60 Starter!

Jonas Start:

… und begleiteter Endspurt:

 

Auszeichnung für das Mädels-Team von Jonas Schule: 

Schließlich werden wir bei der Siegerehrung noch ausgezeichnet, da wir die Familie mit den meisten Teilnehmern sind. Und das, obwohl ich nicht mitgemacht habe …

Lohnt sich aber, wir erhalten einen Essensgutschein über $ 100 in einem griechischen Restaurant.

Dann endlich nach Hause, duschen für die tapferen Läufer und Geburtstags-Kaffeetrinken mit einem Schokoladen-Käsekuchen, nach dem man eigentlich eine Woche lang nichts essen muss. Die Läufer haben sich es ja verdient, aber ich?

Anschließend fahren wir nach Sydney rein. Wir erklimmen den Westfield Tower, das höchste Gebäude Sydneys, und genießen die Aussicht.

Hier sieht man schön das Ende (den Anfang?) der Sydney-Harbour-Bay, mit dem steilen North Head und dem deutlich flacheren South Head 

Die weissen Häuser sind Manly, man kann erahnen, wie schmal der Ort teilweise ist, zwischen Ozean im Hintergrund und Harbour Bay davor:

Die mini Insel links im Bild, die wie ein U-Boot aussieht, ist Fort Denison. Bei meinen Regatten wird dies oft als Wendemarke benutzt, man kann also erahnen, wie schön die Regatta-Strecken sind, eine Wendemarke in Manly (die Bucht oben links), eine in der Ausfahrt zum Ozean, eine in der Bucht am rechten Bildrand, weiter in den hier im Bild abgeschnittenen Buchten rechts.

Schließen laufen wir dann zu dem indischen Restaurant, das Katharina für das Geburtstagsessen reserviert hat, um dort festzustellen, dass dieses, trotz Bestätigung der Reservierung, an Queens Birthday geschlossen hat. Wir finden einen anderen Inder in der Nähe, wo wir dann ganz ausgezeichnetes Essen genießen. Alle müde zurück nach Manly und schnell ins Bett.

 

 

 

 

 

Johanna feiert ihren Geburtstag vor …

da sich die Schule langsam den Ferien nähert, reisen einige der internationalen Schüler schon früher ab, um in Europa längere Sommerferien verbringen zu können.

Johanna feiert ihren Geburtstag daher vor, um möglichst viele ihrer Freundinnen dabei haben zu können.

Wir laden die Mädels ein zum whale watching. Wir (unsere Familien komplett + 5 weitere Mädels) treffen uns am Manly Wharf und fahren mit der Fastferry nach Sydney.

Dort umsteigen auf eine etwas größeren Motorkatamaran, mit dem es dann auf den Ozean raus geht. Wir haben ordentlich Picknick dabei. Leider ist das Wetter nicht sonderlich gut, es regnet immer wieder leicht, ist sehr grau und wir haben auch einige Wellen draußen. Der Kapitän versucht gute Stimmung zu machen, wir sollten alle sehr froh sein, die letzten zwei Wochen wäre es deutlich heftiger zur Sache gegangen und jeweils sei mindestens das halbe Schiff seekrank geworden.

Wir haben Glück und sichten sehr schnell Wale. Zumeist 3 Tiere gemeinsam. Sehr imposant, die Bilder können gar nicht wieder geben, wie eindrucksvoll das war. In Summe spotten wir viele Tiere, leider aber keine außergewöhnlichen Sprünge oder Ähnliches.

       

Alle sind aber sehr zufrieden und nur ein Mädel unserer Gäste wird richtig seekrank und muss die bereitliegenden Tüten nutzen. Jonas kämpft auch mit Übelkeit und Katharina hält sich wieder dran, ordentlich Salzgebäck zu knabbern und hält damit das Unwohlsein zurück.

Zurück nach Sydney, dort umsteigen in die Manly-Ferry und wieder nach Hause. Mir geht es schon seit Freitag nicht gut, so dass ich schnell ins Bett verschwinde, der Rest der Familie schaut noch einen Film.

 

Last night of the Proms im Sydney Opera House

Was für ein Erlebnis!

Katharina kommt zeitig von der Uni nach Hause, ein kurzes gemeinsames Kaffeetrinken und dann müssen wir auch schon alsbald los. Zeitlich ein wenig knapp, so dass letzte Aufhübsch-Arbeiten erste an Board der Fastferry erfolgen.

Altes Märchenprinzessen-Geheimnis: Bei Vollmond auf dem Wasser geflochtene Zöpfe halten länger …

Wir laufen vom Anleger in Sydney rüber zum Opernhaus und haben dort noch etwas Zeit, die VIVID-Lichtinstallationen zu bestaunen.

Die Vorstellung ist ausverkauft, eindrucksvoll, wie sich das Haus füllt. Und anfängliche Sorgen, wir seien evtl. underdressed verfliegen, wir sind nur nicht genügend verkleidet. Katharina hat aber wenigstens noch britische Fahnen besorgt, so dass wir heftig mit wedeln können.

Eine tolle Stimmung, insbesondere Jonas ist sehr angetan, mit ihm werden wir nun öfter ins Konzert müssen, er war begeistert, wie sich die Instrumente „alle zusammen anhören“, hat die Augen geschlossen und uns hinterher erzählt, welche Bilder und Geschichten ihm zur Musik in den Sinn kamen.

Nach dem Konzert hatten wir noch etwas Zeit, bis die Fähre zurück ging, also noch eine Kleinigkeit gegessen und dann schnell zurück.

 

Mittwoch = Regattatag!

Morgens treffe ich mich mit Jens Bäumer (mein zweiter Chef bei Kienbaum, als ich damals von Gummersbach nach Berlin wechselte, wurde er mein Vorgesetzter). Jans macht mit seiner Tochter Urlaub in Australien. Sie sind die Ostküste runter gereist bis nach Sydney, morgen fliegt er zurück, heute trafen wir uns zum Frühstück in Manly. Das war sogar sehr nett, hat Spaß gemacht.

Anschließend fahre ich wieder zum MHYC, schließlich ist Mittwoch und somit Regatta. Das Wetter spielt heute allerdings gar nicht mit. Die ganze Nacht hat es schon gewittert, den Morgen in strömen geregnet.

Am Hafen tauchen somit auch kaum Segler auf. Die wenigen, die gekommen sind, beschließen vor Ort, dass das kein Wetter zum rausfahren ist. Nur „meine“ Crew sieht das anders. Unser Skipper hat letztes Jahr die Winterserie gewonnen und will das auch dieses Jahr wieder tun. Er wittert einfach einzufangen Punkte, wenn wir als einzige Starten. Mir soll es recht sein, so fahren wir dann auch zu viert auf seine Boot raus.

Ich darf von Beginn an das Ruder übernehmen und somit auch den Start (schön vom Wettfahrtsleiter offiziell gestartet) und die erste Kreuz, raus aus der Bucht segeln.

Als wir dann in offene Gewässer kommen und der ersten Wendemarke näher kommen, will er lieber wieder das Ruder übernehmen. Im Nachhinein war ich darüber sehr froh, denn zwei Minuten, nachdem er am Steuer steht, kommt aus dem Nichts eine Gewitterböe, die es so richtig in sich hat. 10-11 Bft., wagerechter Regen. Das Schiff wird auf die Seite geworfen, wir bleiben aber alle an Board. Leider hält die Fock das nicht aus, sondern zerreißt. Das Groß wollen wir reffen, das gelingt aber leider nicht, da sich die Reffleine verknotet. Kurze Hektik, aber in Summe die Situation sehr gut gemeistert. Ohne Fock hat es leider keinen Sinn, die Wettfahrt zu Ende zu segeln. Also Maschine an, die Fetzen sichern, Groß runter und zurück in den Hafen.

Was für ein Erlebnis. Solche Erfahrungen muss man wohl machen, schön, wenn nicht mit eigenem Material!

Im Hafen diskutieren wir dann lange mit dem Wettfahrtleiter, wie viele Punkte das denn nun gibt. Lange wird in den internationalen Wettfahrtregeln geblättert, schließlich einigen wir uns, dass es keine Wettfahrt war, wenn kein Schiff im Ziel ankommt und wir statt Punkten nur Freibier bekommen …

Bilder gibt es erst wieder ab dem Zeitpunkt, in dem die Segel weg waren …

 

Nachtrag: Sonntag, Segeln und Jiu Jitsu

Na sowas, ich habe den Sonntag hier gar nicht geposted, der zwei Highlights hatte, Jonas erstes Jiu-Jitsu Turnier (siehe unten) und ein Segeln für Philipp:

Letzten Sonntag war ich zum „Social Sailing“ eingeladen, mal keine Regatta, sondern ‚einfach nur so‘ rausfahren.

Habe ich natürlich gerne angenommen, wenn auch Treffen bereits um 8:00 Uhr am Sonntag Morgen im Hafen war. Also alleine aufgestanden und  zum Middle Harbour gefahren.

Dort dann einen neue Crew kennengelernt. Michael, der eigner des Schiffes, besitzt dieses erst seit einem guten Jahr, es ist sein erstes Boot und er war vorher noch nie segeln. Mutig, dann gleich ein 46 Fuss Schiff zu kaufen. Er läd sich gerne erfahrene Mitsegler ein, um etwas zu lernen.

Diesmal ein gemütlicher Cruiser, keine Rennjacht

Leider konnten wir jedoch nicht auslaufen. Die Maschine sprang nicht an, nichts zu machen. Zwar versucht, noch die Boardbatterien zu tauschen (Verbraucher- anstelle der Startbatterie zu nutzen), aber er scheint ein größeres elektrisches Problem zu haben.

So haben wir dann nur im Hafen ein schönes zweites Frühstück in der Sonne genossen (jeder hatte was mitgebracht), was auch sehr nett war, da spannende Leute dabei waren. Nette neue Kontakte, schade, dass das jetzt erst gegen Ende unserer Zeit so fluppt, neue Leute kennenzulernen.

Während ich also im Hafen in der Sonne saß und mit netten Menschen Sandwiches, Obst und Cookies vertilgte, düste Katharina mit Jonas zum Jiu-Jitsu, Jonas hat seinen ersten Wettkampf!

Er ist mit Abstand derjenige mit der geringsten Erfahrung, der einzige Kämpfer mit weissem Gurt, alle anderen sind mindestens eine Stufe darüber. Er schlägt sich aber sehr sehr gut, verliert seinen ersten Kampf nur denkbar knapp, gewinnt den zweiten, unentschieden im Dritten und dann zum Abschluss noch ein Sieg.

In Summe wird er Zweiter und ist berechtigter Weise sehr stolz!

 

VIVID Besuch mit der ganzen Familie

Die Vivid, das Light, Music & Ideas Festival zieht auch uns nach Sonnenuntergang nach Sydney.

Katharina musste Arbeiten, war somit bereits in der Stadt. Ich nehme mit den Kindern die Fähre und fahre in dem Sonnenuntergang im Rücken Richtung Stadt. Sorry für den Kitsch-Faktor der Bilder, so sah es aber wirklich aus!

Wir kämpften uns dann zu Fuß bis Darling Harbour, dort was gegessen und dann mit der Bahn zurück zur Fähre. Katharina ist mit den Kindern nach Hause und ich habe mich noch ein Stündchen mit der Kamera in die Menschenmassen gestürzt und habe noch einige bunte Momente einfangen können.