Der erste Tag Campusleben

Sonntag:

Ich bin schon um 4.30 Uhr aufgewacht aber hatte ja keine Sachen um irgendwie laufen zu gehen oder so. Um 8.00 Ihr habe ich eine kurze Campus Tour mit meiner Zimmergenossin, Emily, gemacht. Um 9.30 Uhr war unsere erste Orientierung. Nach einer weiteren und einer Campus Tour gab es endlich Brunch (13.00 Uhr). Emily und ich wurden für die letzte Orientierung entschuldigt, da die Mall um 7.00 Uhr schloss und ich wirklich gar nichts hatte und mich dringed versorgen musste. Alle Betreuer und Organisatoren waren wirklich hilfsbereit und haben mir immer wieder ihre Hilfe in Sache Koffer angeboten.

Um  6.00 Uhr abends kamen dann auch noch ein paar Jungs, die wir zuvor beim Brunch kennengelernt haben und wir haben zusammen Pizza geholt und diese dann im Park gegessen.

Und es regnet weiter

Der heutige Tag (17. Juli) war wieder komplett verregnet. So fiel das morgendliche Laufen aus und es gab nur typisches chinesisches Frühstück:

Anschließend musste ich leider feststellen, dass mein Lieblingscafé auf dem Campus nicht mehr existiert und so saß ich vormittags in einem Studentencafé, das zwar auch ganz nett ist, aber eine nicht ganz so produktive Arbeitsatmosphäre hat. Die nachmittägliche Unterrichtseinheit verlief fröhlich und produktiv, die Studenten mussten sich in Teams finden, die Marsmallow-Challenge durchführen und sich auf eine Geschäftsidee einigen, die sie in den kommenden Tagen durchführen wollen.

Am Abend war ich eingeladen zu einem Professoren-Diner aller an der Sommerschule lehrenden Professoren und habe dort eine sehr nette junge australische, englische (eigentlich deutsche) und belgische Professorin kennengelernt.

Johanna hatte auch einen verregneten Tag, so dass der Besuch im Park leider ausfallen musste und sie stattdessen in einen Billigmarkt gegangen sind, wo sie nach profimäßigem Verhandeln einen Magneten erstand. Zum Abendessen gab es heute selbstgemachte Dumplings: