Meine zweite Mittwochsregatta

Morgens gehe ich mit Katharina, die heute Homeoffice macht, einkaufen. Wir leisten uns eine Kaffeemaschine, die es in unserem Apartment leider nicht gibt.

Dann düse ich weiter zum Middle Harbour Yacht Club, es steht wieder eine Mittwoch-Regatta an.

Wir machen das Boot fertig, aber es zeichnet sich schon ab, dass wir sehr wenig Wind haben, das schwere Boot, auf dem ich angeheuert habe (eine Azuree 46) hat da wenig Chancen.

Wir erwischen noch einen ungünstigen Start (durch unseren Taktiker versaubeutelt), schaffen es auf der Strecke aber wieder, einige Boote zu überholen, insbesondere durch eine dann sehr tolle Leistung des Taktikers, der uns um ein Flautenloch herumlotst. Somit laufen wir nach über 2 Stunden zwar als zweites Boot im Ziel ein, durch die Yartstick Umrechnung werden wir gesamt aber dritter. O.k., für den Wind und es hat wieder großen Spaß gemacht. Außerdem muss ich somit diese Woche nicht grillen …

 

Kleine Aktualisierung unserer Blog-Website

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Traumhaftes Wetter …

Nachdem der Sonntag ja nicht sehr nett war, ist jetzt das traumhafte Herbstwetter zurück.

Wir frühstücken mit einem genialen Blick von unserem Balkon:

Ich genieße den Mittag am Strand und gehe auch wieder im Ozean schwimmen. Dann Kaffeetrinken mit den Kids bei uns auf dem Balkon. Anschließend gehen die Mädels surfen, Jonas zum Jui-Juizu und ich gehe Schnorcheln. Ein kleines Video dazu gibt es hier:   Schnorcheln

 

 

Muttertag …

… wird bei uns eh‘ nicht gefeiert. Dieses Jahr schon gar nicht, Katharina arbeitet und muss sehr früh aus dem Haus, so dass ich mit den Kinder ein ausgedehntes Frühstück erst später genieße. Dann müssen auch die Kinder ran, alle drei haben heftig viele Hausaufgaben zu machen, da stört es gar nicht, dass das Wetter eine Pause einlegt. Zu meinem Vormittagsspaziergang kann ich kein Kind überreden, mitzukommen.

Nachmittags fahren wir dann in die Mail zum Einkaufen, jetzt können wir ja wieder Vorräte bunkern, es droht zumindest in den nächsten 7 Wochen kein Umzug (hoffentlich!).

Abends dann ein leckeres Tacco-Essen mit Katharina, die froh ist, dass ihr Kurs endlich zu Ende ist.

 

… und wieder mal umziehen …

Samstag, 13. Mai, wir müssen wieder umziehen.

Katharina muss das ganze Wochenende arbeiten (Executive MBA-Kurs, in dem sie unterrichtet). Da wir aber in unserem Interim-Apartment gar nicht so viel ausgepackt haben, geht alles relativ schnell.

Wir wundern uns nur, wie viel Zeugs wir mittlerweile angesammelt haben. Obwohl ich letzte Woche bereits unsere Campingausrüstung (Zelt, Schlafsäcke, Campingmatratzen, Wasserkanister, Kocher, Geschirrkiste, …) in einem Storage eingeschlossen habe, kommt ganz schon viel zusammen. Trotz umgeklappter Rückbank passt nicht alles auf einmal in unser großes Auto. Wenn man bedenkt, dass wir mit dem Flieger angereist sind …

Also zwei mal fahren, dann ist alles in der neuen Bleibe. Dort haben wir einen Tiefgaragenparkplatz und zum Glück einen Fahrstuhl aus dieser TG hoch in den 3. Stock, in dem unsere neue Wohnung liegt. Sehr gut für meinen kaputten Rücken.

Der Blick aus unserem neuen Apartment ist traumhaft.

Leider ist die Wohnung selber aber nicht so gemütlich, wie die der letzten 5 Tage, Klagen auf hohem Niveau!

(Blick vom Balkon ins Wohn-Ess-Zimmer/Küche)

(Unser Schlafzimmer mit zweitem Balkon nach hinten raus und eigenem, großen Bad. Leider überall sehr kalter Steinboden)

(Jonas Zimmer, relativ klein und ein Bett zu viel. Das Mädels-Zimmer war in einem Zustand, der Fotografieren nicht zuliess …)

Um 11:00 Uhr sind wir bereits mit allem fertig. Die Kinder nutzen es, dass der Strand gegenüber liegt und gehen surfen.

Um 14:00 Uhr kommt dann ein Schulfreund von Jonas rüber, zum Spielen. Kurz bei uns in der Wohnung, dann begleite ich die beiden zum Strand, wo sie klasse rumtoben, Frisbee und Ball spielen und dann noch eine große Burg bauen. Was für ein Leben.

Wir freuen uns auf Katharina, die abends abgekämpft in die neue Bleibe kommt und mit uns noch Butterchicken zum Abendessen genießt.

 

 

Abendlicher Ausflug nach Sydney ins Opernhaus

Wir haben Karten für ein modernes Tanztheater, Breakdance – eine Aufführung für Kinder.

Ich fahre mit den Kindern aus Manly, Katharina kommt direkt von der Uni und wir treffen uns am Opera House.

Dort in einem kleinen Saal zeigen 4 Jungs eine sehr sportliche Performance. Insbesondere Jonas ist sehr angetan und darf am Ende auch auf die Bühne. Jetzt kann er behaupten, bereits auf der Bühne des Sydney Opera House getanzt zu haben …

Surfen in der Abendsonne

Wir nutzen die Nähe zum Strand unseres Appartements. Auch für ein halbes Stündchen in der Abendsonne lohnt es sich, schnell das Brett zum Wasser zu bringen. Die Mädels und ich haben sehr viel Spaß!

 

 

 

Strandspaziergang (mal wieder)

… und mal wieder die Kamera dabei. Die Motive ändern sich nicht wirklich, dennoch ist es immer wieder schön, hier langzuschlendern und diesen traumhaften Stand zu genießen …

 

Auf dem Rückweg schaue ich noch mal bei „unserem“ Haus vorbei, dort wurde ordentlich am Garten gearbeitet, um diesen für die anstehenden Besichtigungen und die Versteigerung herauszuputzen.

Segeln, endlich wieder segeln!

Ich darf heute meine erste Regatta auf der Sydney Harbour Bay segeln.

Über eine online-Crew-Börse habe ich mich beworben und ein Schiff gefunden, dass mich an Bord lässt. O.K., die Mittwoch-Nachmittagsregatten sind wohl eine Altherren-Veranstaltung, Spi sind verboten, damit es nicht so lästig ist.

Dennoch haben wir bei tollem Wetter viel Spass und legen einen Start-Ziel-Sieg hin.

Der Sieger muss anschließend das Barbecue ausrichten und diverse Biere mit den Crews der anderen Boote trinken.

Ein tolles Erlebnis auf genialem Gewässer!

Montag, 08. Mai, wir ziehen um!

Die Anbieten an unserem Haus werden immer verrückter. Nicht nur der ganze Garten wird umgegraben, auch im Haus wird jetzt richtig viel renoviert.

Wir haben uns am Sonntag kurzentschlossen freie Wohnungen, Häuser und Appartements in Manly angeschaut und sind fündig geworden. Ein nettes Appartement am Strand ist leider erst in einer Woche frei, da wir aber ein anderes für die Überbrücken gefunden haben, ziehen wir kurzentschlossen um .

Die Mädels gehen in Winteruniform zur Schule …

Und ich räume das Haus aus und fahre Alls in die neue Wohnung rüber.

In den letzten Monaten hat sich schon ganz schön viel Zeug angesammelt, nicht nur die 6 Koffer, mit denen wir angereist sind, gilt es umzuziehen, sondern da wäre noch eine komplette Campingausrüstung und eine gut gefüllt Küche …

Aber in unser großes Auto passt mit umgelegten Sitzen sehr viel hinein, ich muss nur 2x fahren.

In der neuen Bleibe fühlen wir uns sehr wohl. Kein Garten mehr, dafür See-Blick vom Balkon, die Brandung löst bis ins Schlafzimmer und eine moderne Küche, moderne Bäder und genügend Platz.

      

Blick aus unserem neuen Apartement (das nicht gerade nette Gebäude, das mehr Blick auf den Ozean verhindert, ist der Manly Life Saving Club):