Sonntagsausflug nach Sydney

Trotz einer sehr kurzen Nacht für Katharina (Arbeit für die Uni) geht sie morgens früh mit Carlotta laufen. Anschließend frühstücken wir bei klasse Wetter auf unserm Balkon mit dem unbezahlbaren Blick auf den Pazifik. Sehr schön!

Nach etwas Klar-Schiff-Machen fahren wir dann mit der Fähre nach Sydney rein. Ein kleiner Spaziergang über den Sonntags-Flohmark in „The Rocks“, dann beschließen wir, über die Harbour-Bridge zu laufen, was wir bisher immer noch nicht gemacht haben. Nicht die sündhaft teure Klettertour oben über den Bogen, sondern den Fußgängerweg neben der Fahrbahn. Der Ausblick ist unglaublich. An einem Sonntag bei so genialem Wetter ist auf dem Wasser der Teufel los.

Am Anderen Ende angekommen setzten wir uns in die Bahn und fahren wieder zurück, allerdings ein gutes Stück weiter, um uns den alternativen Stadtteil Newtown anzuschauen. Dort über die King street gewandert und schließlich einen Bus genommen, der uns zurück zur Fähre bringen sollte. Da wir aber nicht rechtzeitig aussteigen, befinden wir uns plötzlich wieder auf der Harbour Bridge. Auch kein Problem, also mit dem Bus nach Hause, anstelle der Fähre.

In Manly am Strand noch einen Kaffee im Pavillon an der Promenade zu uns genommen, dann nach Hause. Carlotta und Jonas genießen ausgiebig den Pool, Johanna kränkelt und versucht sich zu erholen.

Ein leckeres Abendessen und dann muss Katharina leider wieder an den Rechner, die zweite Nachtschicht droht, da sie gestern Abend 5 von 10 Hausaufgaben korrigieren konnte …

 

Samstag-Ausflug nach Sydney

Jonas wird gleich nach dem Frühstück von einem Kumpel abgeholt, mit dem er zum Fußball geht.

Der Rest der Familie fährt mit Fähre und Bahn zum Berry Island Reserve sowie zum Balls Head Reserve, zwei Landzungen Nordwestlich der Harbour Bridge, ehemalige Industriegebiete, die aber seit vielen Jahren Naturschutzgebiet sind, der Busch hat sich das Land zurück erobert.

Wir wandern zunächst um Berry Island (auf der Karte links oben). Sehr schön! So nah an der Innenstadt und doch so ruhig, grün, wild. Und immer wieder der Blick auf das Wasser und die Skyline. Eindrucksvoll, und die Landschaft macht diese Stadt einfach aus.

Wir wandern um die Balls Head Bay herum, um uns auch den Balls Head anzuschauen. Hier wurde früher Kohle verladen, eine alte Anlage ist noch vorhanden, heute ein Hippies Bio-Cafe, wo auch wir uns eine Stärkung gönnen.

Zeitlich wird es dann etwas eng, da wir Jonas um 4 Uhr in Manly abholen sollen. Also im Stechschritt zum nächsten Bahnhof, zurück in den CBD und mit der Fast-Ferry nach Manly, was zeitlich alles optimal passt, so dass auch Jonas pünktlich bei der holländischen Familie seines Klassenkameraden abgeholt wird und Katharina dort noch eine lekker kopje koffie bekommt.

Nur kurz zu Hause, dann müssen wir auch schon wieder los. Wir sind zu einem Abendessen bei einer Deutschen Familie eingeladen, die auch (und das schon seit fast 10 Jahren) in Manly wohnt. Sie ist die beste Freundin einer Studien-Kommilitonin von Katharina. Ein sehr nettes Haus im oberen Teil von Manly, weiter weg vom Strand, dafür sehr ruhig und ein klasse Blick auf die Hügel der Umgebung. Es wird ein sehr netter Abend.

Anschließend dürfen alle bis auf Katharina ins Bett, sie muss noch die Hausarbeiten der MBA-Studenten korrigieren, für die sie vor einigen Wochen einen Kurs gegeben hat. Somit wird es für sie eine sehr kurze Nacht.

 

 

Freitag, 23.06., letzter Schultag für die Mädels!

Johanna und Carlotta haben heute ihren letzten Schultag, Stella Maris hört eine Woche eher mit Term 2 auf, als Jonas Grundschule St. Mary’s.

Die Mädels gehen morgens mit sehr gemischten Gefühlen und schwer bepackt los, diverse Lehrer und Freundinnen bekommen noch Geschenke, hauptsächlich selbstgekochte Marmelade mit sehr netten, persönlichen Grußkarten.

Wir holen die Beiden dann in der Schule ab, beide sind emotional sehr aufgewühlt, die Abschiede waren sehr herzlich. Die Lehrer waren wohl auch überschwänglich begeistert. Zudem erhalten die beiden auch ihre Zeugnisse, die hervorragend ausgefallen sind. Sie können sehr stolz sein, auf das was sie hier erreicht haben.

Auf dem Campus noch ein paar Fotos gemacht und dann ein letztes Mal den weltbesten Schulweg nach Hause gegangen.

Jonas ist gleich nach der Schule mit einem Freund mitgegangen, bei dem er auch zum Abendessen bleibt.

Nachmittags noch unsere Apple-Computer neu verziert, Kaffeegetrunken und dann sind die drei Damen aufgebrochen zum freitäglichen Schwimmtraining, dass sie auch nach diesem emotionalen Tag durchziehen.

Anschließend treffen wir uns dann bei einem sehr netten Japanischem Restaurant zum Sushi-Essen, sehr lecker!

Bare Island

Heute Mittag haben Katharina und ich uns an der University of NSW getroffen, der Research Chef von Google gibt sich die Ehre und erzählt über künstliche Intelligenz.

Die Fahrt nach Sydney war mal wieder sehr schön, ich kann nicht genug bekommen von dieser klasse Kulisse.

Fregatte nimmt Opernhaus aufs Korn …

Mit dem Bus zur UNSW, wo wir uns treffen. Im großen Hörsaal dann Podiumsdiskussion und Fragerunde. Leider nicht so inspirierend, wie wir uns das gewünscht hätten.

Katharina muss anschließend wieder zur UTS, ich setze mich in den Bus und fahre weiter nach Süden zum Industriehafen, der Botany Bay. Von dort laufe ich zu deren Ausgang. Dort liegt die kleine Bare Island, auf der ein altes Fort angelegt ist, dass den Eingang zur Hafenbucht sicherte. Bekannt ist dieses, über eine schmale Holzbrücke ans Festland angebundene Fort durch den schlechten Film ‚Mission Impossible 2‘, auf der Brücke spielt eine der krassen Actionszenen.

Mit Bus und Fähre zurück, Jonas vom Jui Jitsu abgeholt und schnell nach Hause.

 

 

Sonntagsausflug in den Royal National Park

Wir holen den von gestern verschobenen Ausflug nach.

Der Wecker geht daher am Sonntag morgen wie an Wochentagen auch, kurzes Frühstück, inklusive „Stullen schmieren“ und dann los ins Auto. Zunächst nach North-Sydney, wo wir Katharinas Doktoranden Robert abholen. Den haben wir eingeladen, da er ansonsten  nur hinter seinem Rechner hängt, er hat von der Umgebung noch nichts gesehen und wir haben ja Platz im Auto.

Dann quer durch die Stadt und nach Süden auf der Autobahn raus, zum Royal National Park, dem ältesten Nationalpark von Australien, etwa 90 Min. Fahrt.

Wir waren hier bereits auf unserer Fahrt in den Osterurlaub, dort haben wir die Küstenstraße genommen und auch die Brücke fotografiert, mit der die Straße vor den Klippen über das Meer geführt wird. Diese sehen wir jetzt von unserem Parkplatz und Start des Wanderweges wieder:

Wir nehmen den Klippen-Wanderweg (‚Coast Track‘), der sich zunächst oben entlang der Steilküste zieht.

Immer wieder hat man einen klasse Blick auf das wild tosende Meer …

… oder wandert durch dichte Eukalyptuswälder, die teilweise Dicht wie ein Dschungel sind, dicke, starke Lianen hängen von den Bäumen, immer wieder Palmen dazwischen, sehr eindrucksvoll.

Wir folgen dem Weg bis zum Strand „Burning Palms Beach“, wo es eine Mittagspause gibt, wir haben alles dabei, denn Infrastruktur gibt es hier keine. Das Wetter ist durchwachsen, sehr bewölkt, starker Wind, ungemütlich. Dennoch hätte Jonas gerne länger am Strand gespielt.

Den Aufstieg wieder hoch auf die Klippen machen wir noch bei starken Wolken und wenigen Regentropfen, dann klart es auf und die Sonne zeigt sich.

Im Bogen zurück zum Auto, die ca. 14 KM Fußmarsch machen wir in ordentlichen Tempo und sind doch etwas geschafft. Auf dem Weg zurück halten wir noch im Süden Sydneys, da Katharina dort zwei gebrauchte Kindersitze fürs Auto aufgetrieben hat. Diese kaufen wir für Lars, der im September mit seien beiden kleinen Zwillingen nach Sydney kommt und unser Auto übernehmen wird.

Wieder zu Hause verwöhnen Katharina, Jonas und ich die müden Beide im hauseigenen Whirlpool, anschließend Umziehen und dann schon wieder los, wir lösen den Essensgutschein ein, den die Familie beim Strandlauf gewonnen hat.

Ein schöner Sonntag mit viel Frischluft und Bewegung!

 

Samstagsausflug zum North Head

Der Wetterbericht für den heutigen Samstag ist schlecht. Daher haben wir unseren eigentlich für heute geplanten Ausflug zum Royal National Park, südlich von Sydney auf den morgigen Sonntag verschoben.

Die 90%ig Regenwahrscheinlichkeit zeigt uns dann, dass auch die 10% zum Zuge kommen können. Es regnet nicht. Wir beschließen Mittags, zum North Head einen Ausflug zu machen, bis auf mich war dort noch niemand der Familie. Wir fahren mit dem Bus bis zur alten Quarantänestation, die wir uns anschauen.

 

Von der Q-Station wandern wir dann zu den diversen Outlook-Punkten. Beim Blick auf den Ozean haben wir Glück: zweimal sehen wir Wale, die weit aus dem Wasser springen, sehr imposant. Leider war ich mit der Kamera nicht schnell genug.

Nur noch die Landung des Wales kann ich einfangen. Schade, hätte gerne das ganze Tier in der Luft abgelichtet …

Pause mit Cafe & Kuchen im Café am alten Fort, sehr lecker!

Von dem Blick auf Stadt und Bucht kann man nicht genug bekommen

Schließlich laufen wir zurück nach Hause. Ein toller Ausflug, die Q-Station war schon sehr eindrucksvoll. Zu Hause beginnt Katharina mit Carlottas Hilfe, Marmelade zu kochen. Die Lehrer der Kinder sollen alle ein kleines Abschiedsgeschenk bekommen, leider kommt so der Bedarf an 30 Gläsern zusammen, es wird also etwas länger gekocht …

 

 

VIVID

Ich bin heute Abends noch mal los, um vom Bradleys Head aus Bild von Sydney bei Nacht zu machen. Der Bradley Head ist eine Landzuge zwischen Manly und Innenstadt Sydney in Harbour Bay, auf dieser Halbinsel liegt auch der Zoo, zumindest die Giraffen haben also auch einen klasse Blick auf Opera House und Harbour Bridge.

Carlotta war heute beim Kieferchirurgen, eigentlich brauchte sie einen neuen Draht für ihre feste Zahnspange. Das deutsche System ist hier allerdings nicht üblich, daher konnte er kaum was ausrichten, zumindest nicht besagten Draht tauschen. Immerhin hat er dann auch nichts berechnet.

 

Computerprobleme

Musste ja passieren. Katharinas Laptop gibt den Geist auf, die Tastatur und das TouchPad funktionieren nicht mehr.

Verrückt wie wir sind, haben wir aber 6 MacBooks mit nach AUS genommen, so dass wir ein Ersatzgerät haben. Glücklicherweise auch relativ regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte erstellt, so dass zunächst Ersatz da ist.

Da die Apple-Stores alle keine kurzfristigen Termine frei haben, führt mich die Reparatur nach Mosman, ein Stadtteil im nördlichen Sydney, kurz hinter dem Yachthafen, von dem aus ich immer starte. Bisher kennen wir Mosman nur in Form einer hässlichen Durchgangsstraße, wenn wir mit dem Auto Richtung Sydney fahren. Heute nutze ich die Gelegenheit, dort etwas spazieren zu gegen und bin sehr positiv überrascht. Eine klasse Wohngegend mit netten Läden und immer wieder Blick aufs Wasser. Gefällt mir sehr gut.

Leider habe ich keine Kamera mitgenommen, daher muss das Handy herhalten, womit ich ja eher ungerne knipse.

Straßenbaum in Mosman. Ich hätte ja etwas sorge, darunter zu parken, vielleicht kommt der Baum ja auf die Idee, sich das Auto einzuverleiben? 

Carlotta verbringt den schulfreien Tag krank auf dem Sofa, wohl der gleiche Infekt, der mich Samstag und Sonntag ausgeschaltet hatte. iPad-Schauend auf dem Sofa registriert sie den Gast auf dem Balkonstuhl nicht, der so gerne gefüttert werden würde …

Bereits abends erhalten wir Info von dem Computerladen, Katharinas Laptop ist repariert und kann morgen schon wieder abgeholt werden. Sehr schön. Aber ein echter Weltkonzern ist Apple dann doch nicht. Das fehlerhafte Teil fällt zwar unter ein Kulanz-Austauschprogramm, allerdings funktioniert das in AUS nicht mit einem in D gekauften Gerät …

Johanna wird 13!

Johanna hat Geburtstag!

Und hat Glück, dass ihr Ehrentag auf einen Feiertag fällt, hier wird ‚Queens Birthday‘ begangen und so haben wir ein langes Wochenende. Ausschlafen ist dennoch nicht, denn die Familie (alle außer mir) sind zu den Manly Soft Sand Classics angemeldet, ein Laufwettkampf im weichen Sand.

Also nur ein kurzes Frühstück und ein schnelles Geschenkeauspacken, das aber zeitlich ausreicht, um das ein oder andere freudige Gesicht zu zaubern.

Dann geht es bei klasse Wetter runter zum Strand. Start ist am Manly Lifesaver Club, die richtigen Athleten sind schon lange unterwegs, der Klassiker besteht aus einem 21 (!) KM Rennen durch den weichen Sand!

Die Hölzle Mädels Staffel vor dem Start:

Die Mädels und Katharina laufen eine 9 KM Staffel, d.h., jede muss 3 KM laufen, das ist einmal den Strand bis zum Ende, dann wieder zurück, abklatschen und die Nächste auf die Strecke schicken.

 

Carlotta startet als Erste:

… kämpft sich nach 3 schweren Kilometern durchs Ziel,

… und schickt Johanna los.

Johanna wird auf ihren letzten Metern von den Geschwistern begleitet und angefeuert:

legt einen super Endspurt hin …

und schickt dann Katharina auf die letzten 3 KM:

… deren Endspurt auch wieder begleitet wird:

Obwohl wir alle angeschlagen sind, machen die drei das super, in Summe unter einer Stunde Laufzeit, das ist für 9 KM im weichen Sand (man darf nicht unten an der Wasserlinie laufen), eine sehr gute Zeit.

Jonas startet etwas später zur „goldenen Meile“, 1.6 KM im weichen Sand. Er macht das auch genial gut, landet in der ersten Hälfte der über 60 Starter!

Jonas Start:

… und begleiteter Endspurt:

 

Auszeichnung für das Mädels-Team von Jonas Schule: 

Schließlich werden wir bei der Siegerehrung noch ausgezeichnet, da wir die Familie mit den meisten Teilnehmern sind. Und das, obwohl ich nicht mitgemacht habe …

Lohnt sich aber, wir erhalten einen Essensgutschein über $ 100 in einem griechischen Restaurant.

Dann endlich nach Hause, duschen für die tapferen Läufer und Geburtstags-Kaffeetrinken mit einem Schokoladen-Käsekuchen, nach dem man eigentlich eine Woche lang nichts essen muss. Die Läufer haben sich es ja verdient, aber ich?

Anschließend fahren wir nach Sydney rein. Wir erklimmen den Westfield Tower, das höchste Gebäude Sydneys, und genießen die Aussicht.

Hier sieht man schön das Ende (den Anfang?) der Sydney-Harbour-Bay, mit dem steilen North Head und dem deutlich flacheren South Head 

Die weissen Häuser sind Manly, man kann erahnen, wie schmal der Ort teilweise ist, zwischen Ozean im Hintergrund und Harbour Bay davor:

Die mini Insel links im Bild, die wie ein U-Boot aussieht, ist Fort Denison. Bei meinen Regatten wird dies oft als Wendemarke benutzt, man kann also erahnen, wie schön die Regatta-Strecken sind, eine Wendemarke in Manly (die Bucht oben links), eine in der Ausfahrt zum Ozean, eine in der Bucht am rechten Bildrand, weiter in den hier im Bild abgeschnittenen Buchten rechts.

Schließen laufen wir dann zu dem indischen Restaurant, das Katharina für das Geburtstagsessen reserviert hat, um dort festzustellen, dass dieses, trotz Bestätigung der Reservierung, an Queens Birthday geschlossen hat. Wir finden einen anderen Inder in der Nähe, wo wir dann ganz ausgezeichnetes Essen genießen. Alle müde zurück nach Manly und schnell ins Bett.

 

 

 

 

 

Johanna feiert ihren Geburtstag vor …

da sich die Schule langsam den Ferien nähert, reisen einige der internationalen Schüler schon früher ab, um in Europa längere Sommerferien verbringen zu können.

Johanna feiert ihren Geburtstag daher vor, um möglichst viele ihrer Freundinnen dabei haben zu können.

Wir laden die Mädels ein zum whale watching. Wir (unsere Familien komplett + 5 weitere Mädels) treffen uns am Manly Wharf und fahren mit der Fastferry nach Sydney.

Dort umsteigen auf eine etwas größeren Motorkatamaran, mit dem es dann auf den Ozean raus geht. Wir haben ordentlich Picknick dabei. Leider ist das Wetter nicht sonderlich gut, es regnet immer wieder leicht, ist sehr grau und wir haben auch einige Wellen draußen. Der Kapitän versucht gute Stimmung zu machen, wir sollten alle sehr froh sein, die letzten zwei Wochen wäre es deutlich heftiger zur Sache gegangen und jeweils sei mindestens das halbe Schiff seekrank geworden.

Wir haben Glück und sichten sehr schnell Wale. Zumeist 3 Tiere gemeinsam. Sehr imposant, die Bilder können gar nicht wieder geben, wie eindrucksvoll das war. In Summe spotten wir viele Tiere, leider aber keine außergewöhnlichen Sprünge oder Ähnliches.

       

Alle sind aber sehr zufrieden und nur ein Mädel unserer Gäste wird richtig seekrank und muss die bereitliegenden Tüten nutzen. Jonas kämpft auch mit Übelkeit und Katharina hält sich wieder dran, ordentlich Salzgebäck zu knabbern und hält damit das Unwohlsein zurück.

Zurück nach Sydney, dort umsteigen in die Manly-Ferry und wieder nach Hause. Mir geht es schon seit Freitag nicht gut, so dass ich schnell ins Bett verschwinde, der Rest der Familie schaut noch einen Film.